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Über stefangoebel

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4.7 Literatur: Luftströmungen

[4.1] M. Sandberg, M. Sjøberg: The use of moments for Assessing air quality in ventilated rooms, Build. & Environ. 18(4), 181 (1983) [4.2] M. Sandberg: Distribution of ventilation air an contaminants in ventilated rooms – theory and measurements, Dissertation, Technische Hochschule, Stockholm (1984) [4.3] – M. Sandberg, E. Skåret: Air change and ventilation efficiency – new aids [...]

5.1 Lichttechnische Grundbegriffe

Unter dem Zwang, Energie zu sparen – nicht nur im Heizungsbereich, sondern auch im Bereich Beleuchtung –, rückt die optimale Ausnutzung des Tageslichtes in den Vordergrund. Die Globalstrahlung der Sonne, die einerseits gratis zur Verfügung steht und andererseits tagsüber je nach Witterung mehr oder weniger verfügbar ist, ist im Spektralbereich von 0,38 µm bis 0,78 µm für das menschliche [...]

5.2 Lichtquellen

5.2.1 Natürliches Licht: Sonne und Himmel Die Strahlung der Sonne und des Himmels enthält im Wellenlängenbereich von 380 nm bis 780 nm denjenigen Teil der Strahlung, der vom Auge als Licht empfunden wird. Wie die Strahlung weist auch das Licht bezüglich Intensität und spektraler Zusammensetzung grosse zeitliche und örtliche Unterschiede auf, die primär durch Sonnenhöhe, [...]

5.4 Literatur: Tageslicht

[5.1] The basis of physical photometry, Comm. Int. de l ’Eclairage (CIE), Publ. No. 18.2 (1983) [5.2] R. G. Hopkinson: Lighting, Architectural Physics, HMSO, London (1963) R. G. Hopkinson et al.: Daylighting, William Heinemann Ltd., London (1966) [5.3] Daylight – Int. Rec. for the calculation of natural daylight, Comm. Int. de l ’Eclairage (CIE), Publ. No. 16 (1970) [5.4] Tageslicht: [...]

6.1 Wärmeleistungsbedarf und Endenergieverbrauch

Bei der Projektierung/Sanierung von Bauten stellt sich die Frage der Dimensionierung des Heizsystems (Heizleistung) und der Hochrechnung des mutmasslichen Energieverbrauches. Der gesamte Energieverbrauch eines Hauses setzt sich aus verschiedenen Anteilen zusammen. An erster Stelle steht die Raumheizung; es folgen Warmwasserverbrauch sowie Energieaufwand für Beleuchtung, Kochen und Betrieb der Haushaltgeräte etc. Soll eine wirksame Senkung des [...]

6.3 Pufferzonen

Eine Differenzierung der Räume aufgrund ihrer Nutzungsart und -zyklen erlaubt in einem Gebäude die Ausscheidung von Zonen mit unterschiedlichen Temperaturanforderungen. Eine wärmetechnisch ideale Lösung entsteht durch hierarchisches, konzentrisches Anordnen der Zonen: wärmste und dauernd benützte Räume in der Mitte, selten benützte, kühle Räume aussen. Die Zonierung besteht aber nicht darin, zusätzliche Flächen zu bauen, sondern [...]

6.4 Speicherverhalten

6.4.1 Speicherverhalten des Gebäudes ⓘ Aufwärmverhalten Die Aufwärmung eines Gebäudes oder Raumes durch interne Wärmequellen wie Personen, Beleuchtung, Geräte und durch Sonneneinstrahlungsgewinne der Fenster ist vom Speichervermögen der Raumumschliessungsflächen abhängig. Als Beurteilungsgrösse für das Speichervermögen kann die speicherwirksame Masse Mj der Bauteile (vgl. Kap. 2.2) herangezogen werden. Die Raumspeichermasse m' kann wie folgt ermittelt werden: [...]

6.6 Dynamische Simulationsprogramme

Für die Erfassung des dynamischen thermischen Verhaltens von Gebäuden werden seit Beginn der 80er Jahre Gebäudesimulationsprogramme eingesetzt (vgl. Tab. 6.16), welche eine Ermittlung des stündlichen Temperatur- oder Lastverlaufes ermöglichen. Die zu berücksichtigenden Vorgänge am Gebäude und die beteiligten technischen Systeme sind in Abbildung 6.18 schematisch dargestellt. Auf Stufe Nutzenergie werden die verschiedenen Wärmetransportvorgänge am Gebäude [...]

6.7 Literatur: Energie/Leistung

[6.1] Heizungsanlagen in Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast, Norm SIA 384 201, Schweiz. Ing. & Arch.verein (SIA), Zürich (2003) [6.2] – Thermische Energie im Hochbau, Norm SIA 380/1, Schweiz. Ing. & Arch.verein (SIA), Zürich (2009) – Thermische Energie im Hochbau, Leitfaden zur Anwendung der Norm SIA 380/1 (2001), Dokumentation D 0221, Schweiz. Ing. & Arch.verein (SIA), [...]

7.1 Kenngrössen des Schallfeldes

Unter Schall verstehen wir Schwingungen und deren Ausbreitung als Longitudinalwellen in einem elastischen Medium. Die in Schwingung versetzten Teilchen bewegen sich in Ausbreitungsrichtung vor und zurück. Abbildung 7.1: Momentaufnahme der Druckzustände bei longitudinaler Wellenausbreitung: lokale Schwankungen des Schalldruckes Die so aufgebauten Druckschwankungen können sich sowohl in festen Körpern als sog. Körperschall wie auch in der Luft als [...]

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